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November 2020 - Online

Nachdem das letzte Doktorand[inn]enseminar coronabedingt nur virtuell stattfinden konnte, starteten wir bei der Planung des 21. Doktorand[inn]enseminars vom 11. bis 13. November erneut den Versuch, eine Reise nach Salzburg zu planen. Nach einem relativ infektionsarmen Sommer waren die Hoffnungen auf ein Präsenzseminar groß. Denn der Bedarf an einer Vernetzung und der persönliche Austausch über alltägliche Probleme bei der Promotion zwischen den Doktorand[inn]en ist enorm groß. Nachdem sich die Coronalage mit Beginn des Herbstes wieder etwas anspannte, wurden Vorkehrungen getroffen, um ein Präsenzseminar nach entsprechenden Hygienestandards durchführen zu können. Selbst nachdem uns die Universität Salzburg auf Grund mangelnder Kapazitäten keine Räume mehr zur Verfügung stellen konnte, setzte Prof. Kudert alles daran, den Doktoran[inn]en ein so wichtiges Präsenzseminar zu ermöglichen. Schließlich mussten wir uns allerdings der Pandemie geschlagen geben und im Sinne der Gesundheit aller erneut ein Onlineseminar organisieren.

Das virtuelle Seminar begann diesmal auf Grund der zahlreichen angemeldeten Vorträge schon am Dienstagmittag. Nach einer Begrüßung durch die beiden Professoren gab es eine kurze Einführung in die neu eingeführte Literaturdatenbank. Anschließend wurden von Dienstagnachmittag bis Donnerstagabend intensive Diskussionen zu den verschiedenen fachlichen Vorträgen der Teilnehmer[innen] geführt (zu den einzelnen Vortragsthemen gelangen Sie hier). Auf Grund der Vielzahl der Anmeldungen wurden die einzelnen Feedbackgespräche dieses Mal auf die einzelnen Abende der Seminartage gelegt.

Wir konnten trotz der erschwerten Bedingungen, unter denen das Seminar stattfinden musste, diesmal eine Vielzahl von Gästen begrüßen. Neben Gästen aus der Praxis und ehemaligen Lehrstuhlmitarbeitern von Prof. Kudert, bereicherten auch Frau Prof. Dr. Sabine Urnik und Frau Dr. Elisabeth Steinhauser von der Universität Salzburg die Diskussionen. Letztere trug zudem zusammen mit Dino Höppner ein aktuelles Forschungsprojekt vor. Wir hoffen, dass die kommenden Seminare wieder in der für uns sehr wichtigen Präsenzform stattfinden können.