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EFP und regionale Wirtschaftspolitik

Mitarbeiterbeteiligung in KMU – Eine Strategie für Arbeitsmarktpolitik und regionale Wirtschaftsentwicklung / Förderung: Landesagentur für Struktur und Arbeit (Okt. 2012 - Mai 2014)


Ziel des Projektes war die Implementation bewährter Praktiken von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen in KMU, welche Arbeitsmarktpolitik mit regionaler Wirtschaftsentwicklung verbinden. Dieser Transferprozess sollte sowohl horizontal (zwischen den Sozialpartnern) als auch vertikal (zwischen Sozialpartnern und politischen Entscheidungsträgern) vonstattengehen. Hierdurch konnten Empfehlungen für die Sozialpartner sowie auf Politikebene entwickelt werden. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Erstellung eines Konzeptes, welches es Angestellten ermöglichen sollte, als Aktionäre Miteigentümer ihres Unternehmens zu werden. Dieses Konzeptgreift auf die Rechtsform einer deutschen GmbH, einer spanischen Limitada oder einer polnischen Sp. z o. o. zurück.

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Besuch einer Delegation aus Gipuzkoa


   

   

Entwicklung eines deutschen und polnischen Mitarbeiterkapitalbeteiligungskonzeptes für KMU auf Grundlage des ESOP Konzeptes / Förderung: Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (Apr. 2011 – März 2012)


Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Vorschlags für die Reform des deutschen Rechts zu Mitarbeiterkapitalbeteiligung und der polnischen Hilfsprogramme (Spółki Pracownicze), um Defizite, die sich aus ihrer praktischen Implementierung ergeben, zu überwinden. Das deutsch-polnische Forschungsteam entwickelte in Übereinstimmung mit der jeweiligen existierenden nationalen Gesetzgebung ein deutsches und ein polnisches ESOP Modell.

  

xhgr.jpg.pagespeed.ic.JKs-3ioVCP ©Kelso Lowitzsch

Buchpräsentation in Brüssel, Polnischer Premierminister Waldemar Pawlak